Zur unterwürfigen Nutte erzogen
- smut-harris
- 7. Dez. 2021
- 24 Min. Lesezeit
Diese Geschichte ist fiktiv.
Einleitung - Der Grundstein ist gelegt
Mein Name ist Jessica, aber alle nennen mich nur Jessy. Als ich zur Welt kam, war meine Mutter, Pia, selbst erst siebzehn Jahre alt. Irgendein Typ hatte sie geschwängert, den sie danach nie wiedergesehen hat. So brach auch das Verhältnis zwischen meinen Großeltern und meiner Mutter ab. Ich habe weder meinen Vater noch meine Großeltern je kennengelernt. Meine Mutter war auf sich allein gestellt und hielt uns mit Sozialhilfe und verschiedenen Minijobs über Wasser. Als Kind hatte ich gelegentlich „Papas“, doch die wechselten oft und waren nie lange da. Eine richtige, klassische intakte Familie hatte ich nie. Wenn man nicht weiß, wie das ist, vermisst man es auch nicht.
Irgendwann – ich war so ungefähr dreizehn Jahre alt – nahm meine Mutter einen neuen Job an. Sie musste jetzt hauptsächlich abends und nachts arbeiten. Da ich ziemlich selbständig erzogen war, machte es mir nichts aus, nachts allein zu sein und tagsüber im Haushalt zu helfen. Dies war auch ungefähr die Zeit, in der mein Körper sich zu verändern begann. Ich bekam bald meine Periode und mein Busen wuchs. Mit vierzehn hatte ich bereits eine Oberweite, um die mich manche Achtzehnjährige beneidete. Damit wurde ich natürlich ich in der Schule und auch sonst von den Mitschülern, anderen Jugendlichen und sogar Männern begafft. Ich fand es allerdings nicht widerlich oder abstoßend, sondern es gefiel mir und ich kleidete mich dementsprechend. Ich fand auch langsam Gefallen daran, meine Brüste zu streicheln und mich zwischen meinen Beinen zu reiben.
Kapitel 1 - Erste Erfahrungen
Mit fünfzehn Jahren hörte ich unfreiwillig ein Gespräch mit an, das meinem Leben eine gewisse Änderung gab. Eine Gruppe Mitschüler unterhielt sich über mich. Sie nannten mich eine geile Fotze und sagten, dass ich wohl das geilste Mädchen der ganzen Schule sei. „Kein Wunder!“, meinte einer, „ihre Mutter ist ja eine genauso geile Nutte.“ „Wie meinst du das?“, fragte ein anderer Junge. “Na, die arbeitet doch als professionelle Nutte im Eroscenter beim Industriegebiet!“. Ich hielt das erst für dummes Gerede, aber bei den Gedanken wurde es mir flau im Magen. „Und woher willst du das wissen?“, sprach einer der Schüler das aus, was auch mir auf der Zunge lag. „Mein älterer Bruder, der kennt Jessy und ihre Mutter. Er war schon mal im Eroscenter und hat sie dort sogar gefickt!“. In meinem Versteck blieb mir die Spucke weg. Der Rest des Schultags war für mich gelaufen, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer wieder dachte ich an das Gespräch meiner Mitschüler und diskutierte mit mir selbst, ob das wirklich sein kann oder nicht.
Als ich zu Hause ankam, schlief meine Mutter noch. Ich setzte mich an den Küchentisch und versackte in meinen Gedanken. So also verdiente meine Mutter das Geld, von dem wir lebten, dachte ich. Ich muss wohl total apathisch dagesessen haben, denn ich merkte nicht, dass meine Mutter im Morgenmantel in die Küche kam.
„Kind, was ist mit dir?“, fragte sie mich und gab mir einen Schubs.
„Hm, nichts, Mama…“ antwortete ich gedankenverloren.
Meine Mutter sah mich prüfend an. Allein ihr Blick sagte mir, dass sie mir nicht glaubte und so fragte sie weiter: „Eine schlechte Note?“
„N… Nein!“ antwortete ich wenig überzeugend.
„Also, was dann?“, bohrte sie weiter nach.
„Ich… ich habe heute in der Schule ein Gespräch belauscht! Und in dem Gespräch ging es um dich und mich!“, platzte ich heraus und fühlte mich schon besser. Ich wollte die Wahrheit von meiner Mutter selbst hören.
„Und der Inhalt des Gesprächs hat dich so mitgenommen?“
„Ja! Einer der Jungs hat gemeint, du seist eine professionelle Nutte und würdest im Eroscenter im Industriegebiet arbeiten und sein Bruder sei schon dort gewesen und hätte dich gef... gef…!“, sprudelte es aus mir heraus. Meine Stimme überschlug sich beinahe.
„Gefickt! Gefickt, meinst du?“, antwortete meine Mutter abgebrüht und unerwartet offen. Sie sah mir tief in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick, etwas sprachlos und nickte. Für Sekunden herrschte angespannte Stille zwischen uns. „Es ist wahr, ich arbeite als Prostituierte im Eroscenter. Ob der Bruder deines Mitschülers mich wirklich gefickt hat, kann ich nicht sagen, ich kenne ihn nicht. Mich ficken viele Kunden, weißt du.“, antwortete meine Mutter dann sachlich. Ich war nun zum zweiten Mal an diesem Tag völlig perplex. Irgendwie kam mir das alles so unwirklich vor. Natürlich hatte ich schon von Prostituierten gehört, dass sie Zuhälter hatten, oft ausgenutzt wurden und dergleichen. Und natürlich hatte ich irgendwie mitbekommen, dass man sich aus diesem Milieu besser raushalten solle. Und jetzt das! Für einige Minuten herrschte erneut Schweigen zwischen mir und meiner Mutter. Es war, als erwartete sie Fragen von mir, doch ich musste mich erst sammeln.
„Wie lange machst du das schon?“, fragte ich dann, obwohl ich es mir eigentlich denken konnte.
„Seit zwei Jahren, seit ich dir gesagt habe, dass ich in meinem neuen Job in der Nacht arbeiten muss!“, antwortete sie.
„Und warum tust du das?“
„Weil ich damit wesentlich mehr Geld verdiene als vorher mit den Minijobs beim Regale einräumen oder putzen - und vor allem, weil es mir Spaß macht!“. Die Erklärung meiner Mutter kam ganz lässig über ihre Lippen, so als würde sie mir davon erzählen, wie man einen Kuchen backt.
„Weil es dir Spaß macht?“, hakte ich etwas ungläubig nach.
„Ja, weil es mir Spaß macht! Es bereitet mir große Freude!“
Mir blieb der Mund offen stehen.
„Du bist noch Jungfrau, oder?“, fragte sie mich in dem gleichen Tonfall, in dem sie mich fragen würde, ob ich noch eine Tasse Kakao trinken wolle.
„W…wie…wieso?“, stammelte ich nur.
„Hm… damit hast du es eigentlich schon beantwortet. Du bist noch Jungfrau. Wenn du keine mehr wärst, wüsstest du, was es für ein herrliches Gefühl ist, wenn du einen Orgasmus hast. Wenn du wirklich schön gefickt wurdest und sich diese warmen Wellen durch deinen ganzen Körper ziehen! Dann wirst du diese Gefühle nie mehr missen wollen. Es kann dich wirklich süchtig machen…“
Erneut herrschte Stille zwischen uns. Ich konnte gar nicht glauben, was meine Mutter mir da erzählte und überhaupt mit welcher Nüchternheit sie mit mir darüber sprach.
„Erzähl mir nicht, dass du nicht selbst schon mal an deiner Muschi gerieben oder deine Brüste gestreichelt hast!“, brach meine Mutter das Schweigen.
„J…ja, aber…“
„Aber was? War es kein angenehmes Gefühl? War es unangenehm oder eklig?“
„Nein…“, antwortete ich zaghaft und demütig. Ich hatte schon immer ein sehr enges Verhältnis zu meiner Mutter, konnte über alles mit ihr reden, aber das, was heute ablief, sprengte den bisherigen Rahmen. Noch nie hatte ich mit meiner Mutter über ficken oder masturbieren gesprochen und ich war erstaunt darüber, wie locker meine Mutter damit umging. Gegen sie war ich völlig verklemmt.
„Komm‘ mit ins Schlafzimmer!“, sagte sie dann plötzlich. Verwirrt folgte ich ihr.
„Zieh‘ dich aus!“, sagte sie nur, als wir im Schlafzimmer waren. Ich stand da, wie vom Donner gerührt.
„Zieh‘ dich aus! Los, runter mit den Klamotten. Alles!“, befahl sie mehr als dass sie fragte.
Langsam zog ich mich aus und schämte mich dabei vor meiner Mutter. Sie grinste mich nur an, ließ ihren Bademantel fallen und stand ebenfalls nackt vor mir. Dann kramte sie etwas in ihrem Schrank herum.
„Leg‘ dich aufs Bett und lass dich überraschen!“
Langsam legte ich mich in das noch warme Bett meiner Mutter. Als sie vor mir stand betrachtete ich ihren nackten Körper. Ihre Brüste waren ungefähr so groß wie meine, hatten große Brustwarzen und waren gepierct. In beiden Warzen steckte ein dicker Stecker. Das war schockierend für mich, ich hätte nie gedacht, dass meine Mutter ein Intimpiercing hat. Mein Blick wanderte hinab zu dem Dreieck zwischen ihren Beinen. Sie war vollständig nackt zwischen den Beinen, kein einziges Härchen war zu sehen.
Dann legte sich meine Mutter neben mich auf das Bett.
„Spreiz‘ die Beine und schließe die Augen!“, wies sie mich sanft an.
Ich folgte ihrer Anweisung und sogleich fühlte ich ihre Hand auf meinem Unterbauch. Ganz zärtlich streichelte sie meine Schamlippen und ich fühlte, wie ich nass wurde. Es war unanständig und verboten. Eltern durften mit ihren Kindern keinen Sex haben – und doch war es mir in diesem Moment völlig egal. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das, was mir gerade widerfuhr.
Dann führte meine Mutter den Vibrator an meine Schamlippen, ganz langsam ließ sie ihn auf und abgleiten, steckte ihn auch ein bisschen in meine enge Pussy. Oh Mann, war das ein himmlisches Gefühl! Ohne Vorwarnung drehte sie den Knopf am Ende des Vibrators und er fing an langsam zu vibrieren. Ich erschrak leicht, doch es wurde nur noch schöner. Ich fing leise an zu stöhnen.
Meine Mutter begann damit, den Vibrator langsam in meine Muschi zu schieben. Ganz langsam, als hätten wir alle Zeit der Welt. Ich hatte das Gefühl, als würden dort tausend Ameisen hausen, es war himmlisch, einfach sagenhaft. „Und jetzt, mein Liebes, nicht erschrecken! Es tut ein ganz kleines Bisschen weh, aber dafür ist es gleich noch schöner. Du wirst dich fühlen wie im Himmel auf Erden!“, flüsterte meine Mutter und schob den Vibrator langsam aber unaufhörlich tiefer in mich hinein. Ich dachte, dass das was ich hatte bereits ein Orgasmus war, aber weit gefehlt! Ich dachte ich laufe aus, so nass war ich zwischen meinen Schenkeln. Und dann kam es! Ein kurzer Schmerz, nur für fünf Sekunden, dann machte sich eine wohlige Wärme in mir breit und eine nie gekannte Welle überwältigender Gefühle nahm Besitz von meinem ganzen Körper. Ich begann unkontrollierbar zu zittern und nahm meine Umgebung nur noch schemenhaft war.
Meine eigene Mutter hatte mich entjungfert. Ich konnte es kaum glauben. Und es war so schön. Als mein erster Orgasmus abgeklungen war, lag meine Mutter noch immer neben mir.
„Ich hätte mir für dich gewünscht, dass ein liebevoller Freund dich entjungfert, aber vielleicht ist es besser so als gleich beim ersten Mal schlechte Erfahrungen zu machen!“, meinte sie.
Noch immer etwas benommen lag ich im Bett, die Beine gespreizt und grinste.
„Danke!“, sagte ich nur.
„Den Vibrator schenke ich dir!“, meinte sie wohl wissend, dass ich ihn in der nächsten Zeit öfter einsetzen werde.
Kapitel 2 - Meine Entwicklung
In der nachfolgenden Zeit wurde das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter immer tiefer. Wir hatten zwar keinen Sex miteinander, doch liefen vor allem im Sommer nackt in der Wohnung umher, was vor dem gewissen Tag nicht vorgekommen war. Meine Mutter erzählte mir auch, wie es ihr auf der Arbeit erging, alles völlig unverklemmt und offen. Ich fühlte mich pudelwohl und hatte irgendwann überhaupt keine Probleme mehr damit, dass meine Mutter eine Nutte ist. Ganz im Gegenteil. Sehr oft lag ich abends im Bett, bearbeitete meine Fotze mit dem Vibrator und ließ mir noch einmal die Geschichten meiner Mutter aus dem Bordell durch den Kopf gehen. Man kann sagen, dass manche Freier meiner Mutter sie im Bordell und im übertragenen Sinne dann auch mich durch ihre Geschichten mit dem Vibrator zum Orgasmus gefickt haben.
Ich begann mich in der Folgezeit noch freizügiger zu kleiden, zu Mal ich langsam die Figur dazu bekam. Ich konnte jetzt auch „Erwachsenenkleidung“ tragen. Meine Mutter ging ab und zu mit mir shoppen. Bald bekam ich einen Minirock, Schuhe und Stiefel mit Absätzen, Nylonstrumpfhosen und dergleichen mehr. Meine Mutter grinste bei meiner Kleiderauswahl immer öfter, sagte aber nichts. Leider konnte ich die ganzen Klamotten nicht in der Schule tragen, denn dort gab es eine strikte Kleiderordnung. Dafür trug ich meinen Minirock, die Strumpfhosen und die Stiefel immer, wenn ich zu Hause war.
Zu meinem sechzehnten Geburtstag bekam ich von meiner Mutter ein riesiges Paket überreicht. Sie war so gespannt darauf, mir beim Auspacken zuzusehen, dass sie es gar nicht erwarten konnte. Es war noch früh am Morgen und noch vor der Schule musste ich es unbedingt öffnen. Mir verschlug es fast die Sprache. In dem Paket befanden sich ein neuer Vibrator, viel größer und dicker als der Alte, ein paar Liebeskugeln und ein paar sündhaft teure Overkneestiefel, die ich mir schon lange gewünscht hatte. Ich fiel meiner Mutter um den Hals und bedankte mich überschwänglich bei ihr.
Die Liebeskugeln steckte ich mir gleich in die Pussy und ging damit in die Schule. Es war ein herrliches Gefühl, wenn die Kugeln beim Gehen ständig wundervolle Schwingungen verursachten. Auf den Unterricht konnte ich mich an diesem Tag nicht konzentrieren, aber ich wanderte stets mit einem verzückten Lächeln durch die Schule. Auch wenn wir eine Kleiderordnung in der Schule hatten – was darunter war konnte ja niemand sehen.
Am Nachmittag zog ich meinen Minirock und die Nylons an, darüber die neuen schwarzen Overkneestiefel. Auf einen BH verzichtete ich und zog nur ein weißes T-Shirt an. So stellte ich mich vor den Spiegel. Ich konnte mich an mir selbst gar nicht sattsehen, so geil war ich. Ich legte mich auf den Boden vor den Spiegel und schob mir gleich darauf den neuen Vibrator in die Fotze. Aufgegeilt von den Liebeskugeln hatte der nicht mehr viel zu tun und ich bekam einen mächtigen Orgasmus. Ungefähr zu dieser Zeit ahnte ich, dass ich die Geilheit wohl von meiner Mutter geerbt haben muss. Aber so langsam wurde mir die Arbeit mit dem Vibrator zu eintönig. Ich wollte jetzt einen richtigen Schwanz in mir spüren, wollte wissen, wie es sich anfühlt, wirklich richtig gefickt zu werden. Klar, das hätte ich jeden Tag in der Schule haben können, meine Mitschüler machten mir da schon gewisse Angebote, aber diese kleinen Angeber waren nichts für mich, das wusste ich schon länger.
Immer häufiger fragte ich meine Mutter, wie es denn auf ihrer Arbeit so gewesen war. Ich fragte, was ihre Vorlieben beim Sex sind und dergleichen mehr. Meine Mutter verhielt sich nach wie vor sehr cool und beantwortete meine Fragen völlig gelassen. Oft schob ich dabei meinen Minirock hoch, präsentierte meiner Mutter meine glattrasierte Fotze und schob mir meinen Vibrator tief in meine Pussy. Meine Mutter sah mir dabei gern zu. Als ich sie wieder einmal ausfragte, sagte sie mir, dass sie es liebe von Männern dominiert zu werden.
„Ich kann dir nicht sagen warum, aber ich liebe es, wenn mich Männer benutzen, mich erniedrigen und mich wie den letzten Dreck behandeln. Dann kribbelt meine Fotze und ich bin einfach nur noch geil!“
Nun, mit meinen sechzehn Jahren konnte ich diese Einstellung noch nicht ganz verstehen. Ich hatte ja noch nicht einmal mit einem Mann realen Sex. Ich wollte ja, aber der Richtige war noch nicht gekommen.
Als ich vor den Abschlussprüfungen der Realschule stand, eröffnete mir meine Mutter, dass sie einen Mann kennengelernt hatte und sie ihn mir gern vorstellen würde. Er hieß Christoph und war offensichtlich sehr wohlhabend. Ich lächelte süffisant. Das Treffen sollte am nächsten Samstag stattfinden. Die ganze Woche über war meine Mutter bestens gelaunt und fast nicht zu bremsen in allem, was sie tat. Sie putzte die ganze Wohnung, räumte auf, wo nichts aufzuräumen war und benahm sich teilweise wie auf Drogen.
Kapitel 3 - Der neue Mann in meinem Leben
Dann kam der Samstag. Um sechs Uhr abends klingelte es. Meine Mutter war in Nullkommanix am Türöffner und konnte es kaum erwarten, diesen Christoph begrüßen zu können. Wenig später stand er in unserer kleinen Küche. Er hatte meiner Mutter einen großen Strauß roter Rosen mitgebracht und war eine sehr imposante Erscheinung. Er war schick gekleidet, gut gebaut und groß gewachsen, etwas über 1,90 Meter würde ich sagen.
Mutter zeigte ihm unsere kleine Wohnung während ich mich auf mein Zimmer verdrückte. Irgendwie hatte ich so ein Kribbeln zwischen den Beinen. Am liebsten hätte ich mich jetzt selbst befriedigt, aber es war verabredet worden, gemeinsam schick Essen zu gehen. Also zog ich mich an. Für meine Begriffe recht bieder, Jeans und T-Shirt, aber beim Anblick meiner Overknees konnte ich es einfach nicht sein lassen und zog diese über meine Jeans. Mittlerweile hatte ich gelernt auf den Stilettos mit zehn Zentimetern Absatz trittsicher zu laufen und mein Erscheinen blieb nicht ohne Würdigung bei Christoph. Gesagt hat er zwar nichts, aber sein Blick war mir nicht entgangen.
Christoph strahlte eine gewisse Dominanz aus, egal was er tat oder sagte, selbst wenn er nur „Konversion“ betrieb. Das bemerkte selbst ich. Ich war fasziniert von diesem Mann und konnte die Gefühle meiner Mutter für ihn gut verstehen. Ich war total nass zwischen den Beinen, als ich nur an ihn dachte.
Das Essen in einer der besten Restaurants der Stadt war vorzüglich und ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor so viel und so gut gegessen zu haben wie an diesem Abend. Christoph forderte mich gleich an diesem Abend auf, „Du“ zu ihm zu sagen. Nach dem Essen zahlte er und wir fuhren zu seinem Haus, das mir meine Mutter und er unbedingt zeigen wollten. Das „unbedingt“ stammte mehr von meiner Mutter als von ihm, der alles etwas langsamer angehen lassen wollte. Aber meine Mutter war nicht zu bremsen.
Bei dem „Haus“ handelte es sich eigentlich um eine Villa mit großem Garten, etwas abgelegen, am Rande der Stadt, umgeben von einem kleinen Wäldchen. Sie muss ein Vermögen gekostet haben. Christoph parkte seinen Audi vor dem Haus, öffnete uns galant die Autotür und führte uns zum Aufgang des Hauses, einer weitläufigen Steintreppe.
„Mein Butler und meine Hausdame haben heute frei!“, meinte Christoph als der die Tür öffnete. Ich lächelte nur über die Bemerkung, erkannte aber später, dass es diese Personen wirklich gab.
Da es mittlerweile dämmrig geworden war, konnte ich von dem herrlichen Park, der das Anwesen umgab, nicht mehr viel sehen. Innen war die Villa sehr geschmackvoll eingerichtet. Marmorfliesen, ein riesiger Kamin, geschmackvolle Kunstwerke standen herum oder hingen an den Wänden. Ich muss gestehen, ich war beeindruckt. Die Führung ging weiter. Der Keller beinhaltete einige Hauswirtschaftsräume, einen Weinkeller, eine gemütliche Bar und daneben einen Raum, den Christoph mit keinem Wort erwähnte, der aber eine mächtige Holztür besaß. Wir gingen bis hinauf in das zweite Obergeschoß mit einem Turmzimmer. Von hier aus musste man bei Tageslicht eine grandiose Sicht über die Stadt haben. Dennoch war das große Zimmer leer. Nebenan waren noch ein begehbarer Kleiderschrank und ein wunderschönes Bad. Meine Mutter und Rainer ließen mich die beiden Räume durchschreiten und hielten sich für meinen Begriff ein wenig zu lange hier auf. Schließlich waren es nur leere Räume. Als ich weitergehen wollte, fragte mich meine Mutter:
„Sag, Liebes, wie gefällt es dir hier?“
„Sehr schön! Beeindruckend! Aber warum fragt ihr?“
Jetzt ergriff Christoph das Wort: „Jessy, könntest du dir vorstellen, hier zu wohnen?“
„Ähem…. Ich… ich…?“ stotterte ich.
„Ja, du – wir drei zusammen!“, antwortete er.
Ich war sprachlos. Okay, ich hatte mir ja so etwas vorgesellt, nicht umsonst wird man als Teenager zum Essen eingeladen und dann beharrt die eigene Mutter auch noch darauf, kurz vor der Nacht einen solchen Prachtbau zu besichtigen. Ganz blauäugig ging ich nicht an die Sache ran, aber das hier war ein Paar Nummern größer als ich es erwartet hatte. Nachdem ich nicht gleich angebissen hatte, beendete Christoph die Stille zwischen uns.
„Lasst uns in den Salon gehen!“, schlug er vor und meinte wohl das übergroße Wohnzimmer mit Blick auf den Garten im Erdgeschoss. Wir gingen hinunter und meine Stillettos hallten im ganzen Treppenhaus auf dem Marmorfußboden. Ich sollte hier wohnen? Irgendwas begann zwischen meinen Beinen zu kribbeln und es fühlte sich an wie zehntausend Ameisen. Ich war klatschnass im Schritt.
Christoph öffnete bald darauf eine Flasche eisgekühlten Champagner und schon allein am Etikett erkannte ich, dass das keine billige Marke war. Er goss den Inhalt der Flasche in drei Gläser und erhob sein Glas.
„Jessy, ich habe gestern Pia einen Heiratsantrag gemacht und sie hat unter der Voraussetzung, dass du zustimmst, ja gesagt. Jetzt frage ich dich, ob auch du unserer Heirat zustimmst, denn ich liebe Pia über alles und möchte auch dir, wenn du es denn annimmst, ein guter Stiefvater sein!“
Eine erwartungsvolle Stille trat ein und natürlich waren beide auf meine Reaktion gespannt. Dennoch ließ ich mir ein paar Sekunden Zeit.
„Nun ja, wenn ihr euch beide liebt, will ich dem nicht im Wege stehen!“, antwortete ich etwas gedehnt, vielleicht deshalb, weil ich ahnte, dass dann das Verhältnis zu meiner Mutter nicht mehr das gleiche sein würde wie bisher. Das sollte auch so werden, aber anders als ich in diesem Moment dachte. Meine Mutter schaute mich mit glänzenden Augen an. Ich glaube nicht, dass ich sie irgendwann vorher jemals so glücklich gesehen habe. Wir fielen uns in die Arme und ich konnte das markante Rasierwasser von Christoph riechen. Es roch förmlich nach Macht und Dominanz und passte zu ihm. Dann hob meine Mutter ihr Glas. Ich tat es ihr nach und wir tranken alle drei zusammen den Champagner. Da es schon spät war, fuhr uns Christoph bald darauf nach Hause und versprach, uns am nächsten Morgen abholen zukommen. Ich verabschiedete mich für die Nacht von meiner Mutter mit einem Kuss auf die Wange und ging in mein Bett. In dieser Nacht arbeitete der dicke Vibrator in meiner Fotze auf Hochtouren, ich verschaffte mir mindestens drei Orgasmen, wobei ich ständig das Bild von Christoph in meinem Kopf hatte, wie mich dieser beeindruckende Mann pfählte und bis zur Besinnungslosigkeit fickte.
Kapitel 4 - Das neue Leben beginnt
Die Zeit danach verlief wie im Flug und unser Leben änderte sich rasant. Eine Woche nach diesem Abend wurden unsere privaten Sachen aus unserer bisherigen Wohnung geholt, den Rest der Möbel spendeten wir dem Roten Kreuz oder warfen sie auf den Sperrmüll. Christoph hatte alles organisiert und bezahlt. Ich bezog das Turmzimmer und meine Mutter war einfach nur noch glücklich mit Christoph und ihrem neuen Zuhause. Sie bekam von ihm ein eigenes Auto und war, solange Christoph arbeiten musste, kaum noch zu Hause. Ich stand kurz vor den Abschlussprüfungen und hatte jede Menge zu lernen, sodass ich mich nach der Schule in mein Zimmer begab und büffelte. Nur gelegentlich kam ich nach unten und holte mir bei der Hausdame Isabell etwas zu essen. Isabell und Andrew waren Christophs Hausangestellte, sie war noch ziemlich jung, 23 Jahre würde ich sagen. Andrew hingegen war ein Butler der alten englischen Schule, sehr nett und zuvorkommend und absolut loyal gegenüber Christoph.
In dieser Villa gab es einfach alles, was man sich wünschen konnte. Einen Pool, eine Sauna, immer frisches Essen und alle Arbeiten wurden einem abgenommen. Nur Eines hatte mir Christoph kurz nach unserem Einzug streng verboten: Kein Eintritt in den Raum im Keller mit der Eichentür! Aha, dachte ich mir. Da hat er also die Leichen versteckt. Ich dachte aber nicht weiter darüber nach, denn ich musste mich auf die Prüfungen konzentrieren und es gab genug andere Dinge in der Villa und auf dem Grundstück zu entdecken.
Es war an einem Freitagabend im Sommer, ich hatte den ganzen Tag über gelernt und hatte jetzt Hunger. Isabell und Andrew hatten frei, also ging ich ziemlich leicht bekleidet hinunter in die Küche, um mir etwas zu essen zu machen. Während ich auf meinem Sandwich herumkaute, durchschritt ich den Salon und konnte unten die Autos von Christoph und meiner Mutter sehen. Im Haus schien aber niemand zu sein. Ich wurde neugierig. Wo waren die beiden bloß? Barfuß ging ich hinunter in den Keller und lauschte angestrengt. Ich hörte leise Stimmen. Ich ging weiter und folgte den Stimmen. Die dicke Eichenholztür stand einen spaltbreit offen und ich hörte, dass die Geräusche von dort kamen. Vorsichtig lugte ich durch den Spalt und konnte kaum glauben, was ich sah!
Meine Mutter war an ein Kreuz gefesselt, Arme nach oben und Beine unten gespreizt. Christoph hatte einen Dildo in ihre Scheide geschoben, der so groß zu sein schien wie mein Unterarm. Ihre Fotze war bis zum Anschlag gedehnt, während er sie damit fickte. Beide waren nackt und zum ersten Mal konnte ich Christophs Schwanz sehen. Es war ein riesiges Teil. Mehr als die Szene an sich war es das, was ich zu hören bekam, das mich mehr und mehr aufgeilte. Meine Mutter wimmerte und stöhnte während Christoph den Dildo tiefer und tiefer in sie hineinschob und sie von einem Orgasmus zum anderen brachte.
„Ja, ich will deine Sklavin sein, alles tun, was mein Meister von mir verlangt! Alles! Alles, was du befiehlst!“, stammelte sie sich in Ekstase windend.
„Alles?“, fragte er.
„Alles!“ „Und wenn ich dich weiter ins Bordell schicke? Dich von all den Perversen durchficken und benutzen lasse?“, fragte Christoph. Er bemühte sich nicht, besonders leise zu sein.
„Auch das! Ich brauche das! Ich will es! Ich will nur noch Fickfleisch sein, egal, wen du für mich aussuchst, ich werde ihm zur Verfügung stehen! Ich will deine Sklavin sein, für jetzt und immer!“
Oha! Meine Mutter schien wirklich hart drauf zu sein! Mir wurde ganz kribbelig zwischen den Beinen und ich stecke mir die Hand durch die Jogginghose zwischen die Beine. Es machte mich extrem geil wie sie gedemütigt wurde.
„Ja, wirst du. Du bist eine perverse Schlampe und wertlose Nutte!“, stimmte Christoph zu.
„Ja, ich bin eine perverse Nutte! Das ist es, wozu ich geboren bin. Es ist meine Bestimmung!“.
Meine Mutter schrie es fast heraus und kam dabei wieder.
„Und deine Tochter werde ich auch zur Nutte machen! Ich werde die kleine Göre vor deinen Augen missbrauchen, du Schlampe!“ WAS? Ich wurde von dem Dirty Talk immer geiler! Christoph will mich zur Nutte machen und mich vor den Augen meiner Mutter ficken? Meine Fotze glühte und triefte vor Erregung. Ich war so geil wie noch nie zuvor.
„Ja, mach‘ meine kleine Tochter zur Nutte! Fick‘ ihre enge Fotze! Sie ist bereit!“, stöhnte meine Mutter.
Ich schob mir gleich drei Finger in mein Loch und wünschte mir jetzt nichts sehnlicher, als von einem dicken Schwanz endlich real gefickt zu werden. Ich wollte endlich erfahren, wie es sich anfühlt. Meine Jogginghose hatte ich längst an den Knien, meinen winzigen Slip beiseite geschoben. Ich rieb und fingerte gierig meine Pussy. Ich weiß nicht mehr, wie es genau dazu gekommen ist - ich muss wohl laut aufgeschrien haben, als ich mich zum Orgasmus wichste - aber auf einmal stand Christoph direkt neben mir, während ich noch die Hand zwischen meinen Beinen hatte.
„Du kleine Ratte! Hatte ich dir nicht gesagt, dass der Raum hinter dieser Tür für dich verboten ist?“
„J…j…ja!“, stammelte ich unsicher.
Er packte mich an den Haaren, zog mich hoch und führte mich in den Raum. Durch das spärliche Licht konnte ich nur wenig erkennen. Das Kreuz an dem meine Mutter mit großen Augen hing, ein Bett mit dunkelrotem Himmel und eine überdimensionale Liege, die mit weichem Leder bespannt war. Licht spendeten wenige große Kerzen.
„Das wird eine harte Strafe nach sich ziehen, du kleines Luder!“, sagte Christoph und warf mich auf die große Liege.
Für wenige Sekunden herrschte eine gespannte Stille. Christoph sah zwischen mir und meiner Mutter hin und her. Ich lag breitbeinig mit heruntergelassener Jogginghose auf der Liege, ganz so, wie er mich darauf geworfen hatte. Meine feuchte Pussy war vollkommen entblößt und glänzte im Kerzenschein.
„Es sieht so aus, als ob deine Wünsche schneller wahr werden als du dachtest.“, sagte Christoph mit einem Lächeln und sah meine Mutter an. „Die kleine Fotze ist tatsächlich reif richtig durchgenommen zu werden, sehr reif sogar!“.
Ich sah ihn an. Nein, eigentlich sah ich mehr auf seinen großen, steifen Schwanz. Er war wirklich gut gebaut, besser noch, als ich es mir in meinen Träumen vorgestellt hatte. Ohne weitere Worte kam er auf mich zu, zog mir mit einem Ruck die Jogginghose aus und begutachtete meine Vagina. Jetzt war nichts Liebevolles mehr in seiner Sprache und seinem Benehmen. Und es machte mich nur noch nasser zwischen den Beinen. Es geilte mich ungeheuer auf.
Unvermittelt drückte mir Christoph zwei seiner Finger zwischen die Beine und fickte mich mit zwei, drei Stößen. Dann zog er sie wieder heraus. Man konnte mein Scheidensekret daran sehen. Er ging zu meiner Mutter zurück und hielt ihr die Finger unter die Nase.
„Du hast nicht zu viel versprochen. Sie ist fickreif - und ich werde mein Versprechen einhalten!“, sagte er zu meiner Mutter und steckte ihr die Finger in den Mund. Sie begann sofort damit, gierig meinen Fotzensaft abzulecken. Christoph schob ihr die Finger dabei so tief in den Hals, dass sie mehrfach würgen musste.
Ich lag wie elektrisiert auf der Liege. Zum ersten Mal richtigen Sex und dann gleich auf diese Weise! Dabei war ich ja noch nicht mal volljährig!
Christoph sah zu mir rüber, sah, dass ich immer noch mit weit gespreizten Beinen und nackter Fotze da lag und mich nicht gerührt hatte.
„Heute bist du fällig!“, meinte er zu mir und kam auf mich zu.
„Zieh dein Shirt aus, Schlampe!“, befahl er mir. Ich tat es sofort, völlig ohne Schamgefühl oder Widerwillen.
Gierig betrachtete er meine großen runden Titten. Sein Blick erregte mich nur noch mehr und meine Brustwarzen standen wie eine Eins.
„Streck‘ sie heraus!“, wies er mich an und begann über meine Brüste zu streichen. Christophs Berührungen, sehr sanfte Berührungen, auf meinen Eutern waren wie Stromschläge für mich. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr mich und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass dieser Hüne mich endlich ficken würde. Hier und jetzt. Und vor den Augen meiner gefesselten Mutter.
Doch er ließ sich Zeit, sehr viel Zeit. Er wusste das Spiel zu leiten. Ich musste mich aufstellen und Christoph begutachtete mich von allen Seiten. Ich kam mir vor wie auf einer Fleischbeschau und genoss es, obwohl es mir mehr gefallen hätte, wenn er mich einfach sofort durchgenommen hätte. Meine Fotze war extrem nass.
Langsam, ganz langsam fuhr er an meinem Körper entlang, streichelte zuerst meinen Rücken, meinen Arsch und kam dann zur Vorderseite. Seine große Hand strich langsam über meinen Bauch, meine Brüste und mein Gesicht. Dann steckte er einen Finger in meinen Mund und ich begann sofort daran zu lutschen, wie ich es kurz zuvor von meiner Mutter gesehen hatte. Auch mir schob er den Finger tief in den Mund, doch ich musste bereits viel früher und heftiger würgen als meine geübte Mutter. Aus Reflex nahm ich meine Hände nach oben und wollte nach seinem Arm greifen. Obwohl ich es nicht tat, war er verärgert.
„Was denkst du dir, Schlampe?“, fuhr er mich an. Er drückte mich auf den Boden und fesselte meine Handgelenke mit zwei Paar Handschellen über Kreuz an meine Knöchel. Ich konnte jetzt weder aufstehen noch meine Arme nach vorn bewegen. Mit den Füßen trat er meine Beine auseinander, sodass ich breitbeinig vor ihm auf dem Boden kniete. Ich war wehrlos, ausgeliefert. Mir rann der Saft die Oberschenkel herunter. Christophs dicker Schwanz stand genau vor meinem Gesicht. Ich wusste, was jetzt kam.
„Lutsch‘ meinen Schwanz!“
Für mich Premiere. Sein riesiges Teil stand waagrecht vor mir und ich schob mir den Schwanz in den Mund. Sein steifer Schwanz füllte meinen Mund sofort aus. Ich bekam ihn gar nicht ganz rein, bemühte mich aber so gut es ging. Nun, als Anfängerin weiß man natürlich nicht, was man damit zu machen hat. Ganz blöde muss ich mich wohl nicht angestellt haben, denn an dem Verhalten von Christoph merkte ich, dass mein Zungenspiel an seiner Eichel ihm wohl gefallen hat. Mit einer Hand umfasste ich seine mächtigen Eier, drückte sie leicht und massierte sie.
Plötzlich umfasste er meinen Kopf, hielt ihn fest und begann mein Maul zu ficken. Mit schnellen festen Stößen presste er seinen dicken Schwanz in meinen unerfahrenen Mund. Ich würgte und rang mit seinem Prügel in der Kehle nach Luft. Die Spucke ergoss sich aus meinem Mund über meine Titten. Es war erniedrigend, so von einem Penis benutzt zu werden – und es machte mich verdammt geil. Zwischen meinen gespreizten Beinen tropfte mein Scheidensekret auf den Boden. Ich war noch nie so feucht.
Ich schielte zu meiner Mutter an dem Kreuz, sah, wie sie fasziniert zu Christoph und mir herüberschaute, sah ihre steil aufgerichteten Nippel mit ihren Piercings und das Leuchten in ihren Augen. Für die devote, masochistische Fotze muss es wohl ein Highlight sein, wenn ihr Meister ihre eigene hilflose Tochter vor ihren Augen missbraucht.
Genauso plötzlich, wie Christoph begonnen hatte, mir die Fresse zu ficken, hörte er wieder auf. Ich nutzte die Pause und hechelte nach Luft. Er warf mich wieder auf die riesige Liege. Dieses Mal auf den Bauch. Durch meine Fesselung lag mein Kopf auf der Liege und meine klitschnasse Pussy und mein Arsch waren herausgestreckt. Sofort war er über mir und suchte den Eingang zu meiner Fotze. Ich spreizte die Beine soweit es mir möglich war. Noch eine Premiere! Dieser Mörderschwanz füllte mich sofort aus. Christoph war sogar so nett, dass er meiner Fotze eine kurze Zeit ließ, sich an seine Größe zu gewöhnen. Dann stieß er zu. Zuerst langsam, dann immer schneller. Viel schneller, als ich es mir mit meinen Vibratoren machte. Und überhaupt merkte ich den Unterschied zwischen Dildo und einem echten Schwanz schon in dem Moment, in dem er auch nur mit der Spitze in mir steckte. Für das Echte gibt es halt keinen Ersatz. Nach wenigen Sekunden stöhnte ich schon heftig auf. Himmel, war das geil! Wellen der schönsten Gefühle durchdrangen meinen gesamten Körper, in meinem Hirn entstanden wunderschöne Explosionen und ich hatte die Welt um mich herum vergessen. So könnte es für immer weitergehen. Ich stöhnte und was ich während dieses Ficks herausbrachte, war eigentlich kaum zu verstehen. Zwischen meinem Stöhnen stammelte ich Wortfetzen wie: „Fick mich härter…“, „Fick deine neue Teeny-Schlampe!“, „Missbrauche meine Fotze!“ oder „Fick deine kleine Stieftochter!“.
Anscheinend turnte das Christoph zu Höchstleistungen an und sein Schwanz fickte meine Fotze wie ein Dampfhammer, ohne Unterlass. Während er mich durchfickte, knetete er meine Titten, was meine Brustwarzen nur noch steifer werden ließ. Er fickte mich beinahe wahnsinnig und ich genoss es, jede Sekunde von diesem Fick genoss ich bis in die letzte Faser meines Körpers. Irgendwann merkte ich, dass sich bei Christoph etwas veränderte. Er wurde langsamer, seine Eier verhärteten sich und wurden dicker.
„Jaa…. Ich komme! Ich komme!“, schrie Christoph beinahe. Auch ich war soweit und genoss den nächsten Orgasmus. Wie viele es an diesem Tag insgesamt waren, weiß ich nicht mehr.
„Spritz alles in mich rein! Bitte!“, schrie ich ihn an.
Dann pumpte sein Schwanz einen Schub nach dem anderen in meine junge Fotze. Es fühlte sich wunderbar und angenehm an, ein weiteres wunderschönes Gefühl an diesem Abend.
Als Christoph mich vollgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy, lächelte mich an und blieb neben mir auf der Liege liegen. Wir beide genossen die Nachwehen des Ficks für ein paar Minuten.
Dann ging er auf meine Mutter zu und löste die Fixierungen an ihren Hand- und Fußgelenken. Als meine Mutter auf mich zukam, gab sie mir einen innigen Zungenkuss, etwas, das sie zuvor niemals getan hatte. Ich konnte sehen, wie ihr die Säfte an den Beinen entlangliefen. Sie kniete sich neben uns auf den Boden und nahm die Hände auf den Rücken.
„Bitte lass‘ mich die Fotze meiner Tochter von deinem Schwanz lecken, Meister! Bitte! Bitte!“, bettelte meine Mutter auf erbärmliche Weise.
Christoph stellte sich vor meine Mutter und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Gekonnt presste meine Mutter sich den ganzen Penis in den Hals. Sie musste dabei kaum würgen, aber auch die geübte Nutte hatte mit seinen Ausmaßen zu kämpfen.
„Lutsch‘ ihn sauber! Schluck‘ den Schleim deiner notgeilen Schlampen-Tochter von meinem Schwanz!“, befahl er ihr.
Wie er meine Mutter behandelte, wie sie meinen Dreck ablecken musste und vor allem wie verzweifelt sie es zu brauchen schien, machte mich schon wieder nass.
„Jetzt leck‘ mein Sperma aus der Fotze meiner neuen Schlampe!“, wies er sie an, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und presste meine Mutter mit dem Mund auf meine immer noch in die Höhe gestreckte Pussy. Ich fühlte die Zunge meiner Mutter an meinen Schamlippen, dann in meiner Vagina und immer wieder an meinem Kitzler. Es brachte mich zum nächsten Orgasmus mit dem ich ihr, meiner eigenen Mutter, vor Geilheit mein Fotzensekret mitten ins Gesicht spritzte.
Christoph ließ sie mich noch eine Weile lecken während er wiederum ihre Fotze mit seiner Hand fingerte und sie mehrfach unter lautem Jaulen, dass von meinen Schamlippen, die ihren Mund umgaben, gedämpft wurde. Dann löste er auch meine Fesseln und gab uns mit einer Kopfbewegung zu verstehen, den Raum zu verlassen. Nackt, wie wir waren, gingen wir hinauf in den Salon. Christoph zog sich einen Seidenbademantel an und folgte uns.
Meine Mutter und ich saßen nackt auf dem Sofa. Christoph hatte und gegenüber auf einem Sessel Platz genommen und musterte uns zunächst schweigend.
„Und? Hat es dir gefallen, Kleines?“, fragte mich meine Mutter und durchbrach das Schweigen.
Ich lächelte sie verträumt an.
„Es war unglaublich!“, antwortete ich und konnte meine Begeisterung nicht verbergen.
„Haben wir dich erschreckt?“, fragte mich meine Mutter.
„Wie jetzt? Ich dachte, ich habe euch erschreckt!“, antwortete ich völlig normal.
„Am Anfang vielleicht, aber nur, bis wir dich wahrgenommen haben!“, antwortete meine Mutter.
„Ja, da war ich auch erschreckt. Aber richtig erschreckt war ich, als Christoph plötzlich neben mir war und mich in den Raum gezogen hat!“, gab ich bereitwillig zu.
„Der Raum war für dich verboten!“, gab sich Christoph streng.
„Aber ich war vorher niemals drin und ihr habt die Tür nicht zugemacht!“, konterte ich etwas frech.
„Trotzdem!“, meinte Rainer mit einem dominanten Tonfall.
„Was du da vorhin gesagt hast… Von wegen… Ist das dein Ernst?“, fragte meine Mutter und ich wusste nicht recht, was sie meinte, sah aber, dass sie etwas verlegen war.
„Was meinst du? Dass Christoph mich richtig hart ficken soll? Dass ich seine minderjährige Hure sein will?“
Ich war noch etwas im Rausch und wohl enthemmter als sonst.
„Ja, das meinte ich.“, sagte meine Mutter gedehnt und es schien ihr etwas peinlich zu sein.
„Na, du hast ja selbst zugestimmt, bevor er mich in den Raum gezogen hat. Du hast selbst zugestimmt, dass er mich missbraucht und aus mir eine Nutte machen soll!“
Ich genoss es, die Oberhand über meine Mutter zu haben.
„Ja, ich weiß. Aber es sollte noch nicht jetzt geschehen. Ich wollte, dass du erst volljährig wirst!“, antwortete sie.
„Was? Noch ein Jahr?“, entgegnete ich gespielt entsetzt.
„Das, was wir heute getan haben, ist strafbar!“, meinte meine Mutter.
„Strafbar?“, konterte ich wieder. „Strafbar, dass der Stecher meiner eigenen Mutter mir den ersten richtigen Sex in meinem Leben beschert hat? Strafbar, dass meine Mutter dabei erregt zugesehen hat? Christoph ist nicht mein Vater, bis jetzt noch nicht mal mein Stiefvater – also wo ist das Problem?“
Hilflos sah meine Mutter Christoph an. „Sag‘ du auch etwas dazu!“
Er sah Pia tief in die Augen.
„Ich glaube, es kümmert hier niemanden was du zu sagen hast.“, antwortete er ruhig, aber streng. Meine Mutter sagte nichts mehr, stand nur noch da und schaute auf den Boden.
„Ich will eine richtige Nutte sein, von allen möglichen Schwänzen gefickt werden und zuhause Christophs williges Fickspielzeug sein!“, sagte ich total hemmungslos in die Runde und schon wieder wurde es nass zwischen meinen Beinen. „Hört an! Hört an!“, schmunzelte Christoph. „Dann ist die Entscheidung gefallen! Du gehörst jetzt mir. Genau wie deine Mutter. Ich werde euch voreinander demütigen, durchficken und euch als meine Nutten vermieten an wen ich will.“
Meine Fotze lief bei diesen Worten förmlich aus. Ohne, dass ich es wirklich wahrnahm, griff ich mir zwischen die Beine und fühlte meine nasse Pussy.
„Möchtest du das?“, fragte Christoph ohne, dass er wirklich eine Antwort von mir erwartete. Ich hielt seinem Blick stand, zögerte einige Sekunden um mir eine Antwort zu überlegen. Ich blickte für einen kurzen Moment hinüber zu meiner Mutter, dann wieder zu ihm.
„Ich bin die Tochter einer Nutte – und stolz darauf! Also mach mich auch zu einer!“, antwortete ich ehrlich und mit festem Tonfall. Jetzt war es raus! Nichts konnte mehr rückgängig gemacht werden. Meine Mutter stand sprachlos da, hatte aber wieder einen eigenartigen Glanz in den Augen. Ich war mächtig stolz.
Da der Abend schon weit fortgeschritten war, gingen wir kurz darauf zu Bett. Ich war aufgewühlt und konnte lange nicht einschlafen. Zu viel war in sehr kurzer Zeit auf mich eingeprasselt, zu viele schöne Erlebnisse und ich bereute kein einziges davon. Voller Vorfreude auf mein kommendes Leben schlief ich bald darauf ein.
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